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Avast zeigt Ihnen, wie Online-Cookies funktionieren, und verrät Ihnen zwei Rezepte für leckere Weihnachtsplätzchen von der renommierten Konditorin Carla Hall.
Wenn Sie in dieser Weihnachtszeit online unterwegs sind (und seien wir ehrlich – wer ist das nicht?), dann wurden Sie sicher schon auf mehreren Websites aufgefordert, "alle Cookies zu akzeptieren". Haben Sie sich je gefragt, was das bedeutet? Dann sind Sie nicht alleine. Da wir alle im Moment nichts als Weihnachtsplätzchen im Kopf haben, dachten wir uns, dass der Zeitpunkt ideal ist, um auch einen Blick auf die andere Art von Cookies zu werfen: Online-Cookies.
(Spoiler-Warnung: Sie sind nicht so süß wie die, die Ihre Oma früher gebacken hat.)
Wenn Sie eine neue Website besuchen, platziert diese sogenannte "Cookies" in Ihrem Webbrowser. Cookies sind "Code-Krümel" (daher der Name "Cookies"), die auf Ihrem Computer gespeichert werden, wo sie eifrig ans Werk gehen: Sie speichern beispielsweise Ihre Einstellungen, sorgen dafür, dass Seiten schneller geladen werden, und merken sich, welche Artikel Sie in den Warenkorb gelegt haben. Aber Cookies können auch schädlich sein. Aggressive Werbetreibende setzen sie manchmal ein, um jeden Ihrer Schritte im Internet zu verfolgen und Ihre Informationen zu verkaufen. Das ist nicht die einzige Methode, mit der Werbetreibende Ihnen nachstellen, aber die gängigste.
Um den Durchblick in Sachen Cookies zu bekommen, haben wir uns mit der renommierten Köchin und Konditorin Carla Hall zusammengetan. Sie kennen sie vielleicht von ihren Auftritten bei Top Chef, Good Morning America, Crazy Delicious und ihrem Podcast Say Yes!Mit Carla Hall und anderen haben wir das Phänomen "Cookies" unter die Lupe genommen. (Und ja, wir sprechen sowohl über Cookies im Sinne von Weihnachtsplätzchen als auch über die, vor denen Sie sich über die Feiertage schützen sollten, um Ihre Privatsphäre zu wahren.)
Schließlich sind nicht alle Cookies schlecht für Sie. Schauen wir uns also an, welche Ihnen im Mund zergehen und von welchen Sie sich lieber fernhalten sollten.
Jetzt wissen Sie also, welche Cookies Sie annehmen sollten – und von welchen Sie besser die Finger lassen. Zur Auffrischung finden Sie hier das "Rezept" von Avast für Online-Privatsphäre: So können Sie sich und Ihre Lieben dieses Jahr in der Weihnachtszeit effektiv schützen.
Wenn Sie backen, besteht der erste Schritt darin, Ihre Utensilien bereitzulegen. Wenn Sie online sicher bleiben wollen, sollten Sie unsere praktische Browser-Erweiterung "Avast Online Security & Privacy" installieren, um Websites mitzuteilen, was Sie bereit sind zu teilen. So verhindern Sie, dass Ihre Daten wie ein "All-you-can-eat-Buffet" behandelt werden. Sie können Werbung abbestellen, Websites daran hindern, Ihre Daten zu verfolgen, Unternehmen davon abhalten, zu viele Informationen über Sie in sozialen Medien zu teilen, und Phishing-Websites blockieren. Die Lösung zeigt Ihnen sogar, welche Datenschutz-Einstellungen auf Social-Media-Plattformen sinnvoll sind.
Carlas Linzer Torten wären ohne die Johannisbeeren nicht so köstlich. Ebenso ist beim preisgekrönten (und kostenlosen) Avast One die Geheimzutat der Privatsphäre-Schutz. Avast bietet Ihnen lückenlosen Privatsphäre-Schutz für Ihre gesamte Kommunikation und überwacht das Internet auf Risiken für Ihre persönlichen Daten. Das ist praktisch die Voraussetzung für privates Internet.
Gebäck aus Mürbeteig schmeckt besser mit Glasur, und dafür brauchen wir Puderzucker. Bei Ihrem Privatsphäre-Rezept ist die Glasur – bzw. das Sahnehäubchen – der Virenschutz. Und Sie haben Glück: Avast One enthält auch eines der führenden Virenschutzprogramme der Branche für PC-, Mac-, iOS- und Android-Geräte.
Carla war auch so freundlich, zwei eigene Backkreationen mit uns zu teilen. Man muss kein ausgebildeter Konditor sein, um diese Weihnachtsplätzchen zu backen. Und mit Avast müssen Sie kein IT-Experte sein, um online sicher zu sein.
Plätzchen mit Weihnachtsmotiven aus Mürbeteig
Linzer-Torte-Plätzchen mit Johannisbeeren und Ingwer
Avast ist vielleicht nicht so alt wie das Geheimrezept Ihrer Großmutter, aber wir schützen Internetnutzer schon seit unserer Gründung vor über 30 Jahren. Wir glauben, dass Menschen die Freiheit haben sollten, sich online frei zu entfalten, ohne ausgenutzt zu werden. Deshalb stellen wir ihnen unsere wichtigsten Sicherheits- und Privatsphäre-Produkte seit über 20 Jahren kostenlos zur Verfügung. Wir haben weltweit über 430 Millionen Kunden, und unsere Sicherheits- und Privatsphäre-Produkte wurden von PC Magazine und PC World ausgezeichnet (Editors' Choice).
Denken Sie also daran: Geben Sie sich in der Weihnachtszeit dieses Jahr nur mit den besten Cookies zufrieden. Avast hält Ihnen den Rücken frei.
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