3 Gründe für den Umstieg auf einen privaten Browser

Sander van Hezik Nov 23, 2020 10:01:41 AM

Das Internet ist entzwei. Oder vielmehr: Das derzeitige Internet-Zugangssystem ist entzwei.

Cyberkriminelle finden stets neue Möglichkeiten, Sicherheitsprotokolle zu umgehen und persönliche Daten zu stehlen. Große Hackerangriffe oder Datenpannen gibt es mittlerweile gefühlt monatlich.

Doch ist das eigentlich unvermeidlich? Wir haben einen leistungsstarken privaten und sicheren Browser entwickelt, der Nutzer vor Diebstahl, Zensur und Spionage aller Art und Urheber (Internet-Provider, staatliche Stellen, Cyberkriminelle ...) schützt. Hier nennen wir drei Gründe, warum Sie einen privaten Browser brauchen, egal was Sie online machen.

1. Ihr Internet-Provider weiß genau, was Sie tun

Ihr Internet-Provider verfolgt und speichert alles, was Sie online machen, selbst wenn Sie im Inkognito- oder Privatmodus surfen. Mit einem privaten Browser wie dem Avast Secure Browser ist das nicht möglich. Bei ihm verschlüsselt ein integriertes VPN (virtuelles privates Netzwerk) den gesamten ein- und ausgehenden Datenverkehr. Niemand – nicht einmal Ihr Internet-Provider – kann sehen, was Sie online machen.

In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, dass Internet-Provider Nutzerdaten auf Anfrage an Behörden aushändigen können. Eine interessante Analyse zu diesem Thema (in englischer Sprache) finden Sie hier.

2. Öffentliche WLANs sind nicht sicher

Öffentliche WLANs, also Netzwerke, mit denen sich viele Nutzer mühelos verbinden können, sind selbst mit Passwortschutz nie sicher. Ein öffentliches WLAN ist eine wahre Fundgrube für Cyberkriminelle, die das Netzwerk mit Malware infizieren, den Datenstrom einzelner Nutzer abfangen oder Daten gleich massenweise abgreifen und später nach wertvollen Informationen durchsuchen.

Wenn Sie ein VPN auf Ihrem Computer installieren bzw. einen mobilen Browser mit integriertem VPN, wie Avast Secure Browser für Android oder iOS, verwenden, werden Ihre Daten verschlüsselt und Sie können öffentliche WLANs wieder sicher nutzen.

3. Ihnen sind stets Werbe-Tracker auf den Fersen

Haben Sie schon einmal etwas gegoogelt und anschließend taucht genau das in einer Anzeige auf Instagram auf? Wie das möglich ist? Sie werden beim Surfen auf Schritt und Tritt von Werbe-Trackern verfolgt, die sich entweder in Werbeanzeigen verstecken oder als Widgets von sozialen Medienplattformen installiert werden. Solche Widgets verfolgen sogar Nutzer, die gar nicht bei sozialen Medien angemeldet sind: Wenn Sie beispielsweise kein Facebook-Konto haben, sind Sie keineswegs vor Widgets gefeit.

Viele meinen, sie hätten nichts zu verbergen, doch wenn Sie sich genau überlegen, was Sie online alles machen und Ihnen die Vorstellung missfällt, dass all diese Informationen erfasst, gespeichert und verkauft werden, dann ist ein privater Browser wie Avast Secure Browser eine sehr gute Lösung.

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