Steht eine Sicherheits-Software auf Ihrer Einkaufsliste für das neue Schuljahr?

Emma McGowan 30 Aug 2021

Sind die Geräte Ihrer Kinder bereit für den Schulstart?

Letztes Jahr sind Kinder weltweit zu Experten des digitalen Lernens geworden. Sie wurden zu WLAN-Zauberern, Magiern im Umgang mit Smartphones und Lehrlingen in Sachen Datenschutz im Internet. Ob sie nun persönlich in der Schule anwesend sind oder noch aus der Ferne lernen, es ist bereits Zeit, mit den Vorbereitungen für den Schulstart zu beginnen.

Dieses Jahr stehen womöglich mehr elektronische Geräte auf Ihrer Einkaufsliste als je zuvor: Laptops, Tablets, Netzwerkgeräte, Bluetooth-Ohrhörer, Smartphones, Smartwatches, internetfähige Assistenten und Videotelefonie-Geräte wie Facebook Portal, z.B. Amazon Alexa und Google Home... die Liste ist endlos.

Fast alles, was über Bluetooth, WLAN oder Kabel mit dem Internet verbunden ist, stellt zumindest ein gewisses Maß an Bedrohung für die Privatsphäre und Sicherheit Ihrer Familie dar. Haben Sie darüber nachgedacht, wie Ihre Kinder online geschützt bleiben? Waren die Kosten für Sicherheitssoftware in der Vergangenheit ein Hindernis? Wägen Sie immer noch Kosten und Risiko ab? Sehen wir uns das Ganze genauer an.

Welche realen Risiken gehen Sie also ein, wenn Sie keine Sicherheits-Software auf Ihre Einkaufsliste für das neue Schuljahr setzen?

Von den insgesamt 4,8 Millionen Berichten über Cyberkriminalität, die bei der amerikanischen Verbraucherschutzorganisation FTC im Jahr 2020 eingingen, entfielen die meisten Beschwerden auf die Kategorie Identitätsdiebstahl. Von den 2,2 Millionen Betrugsfällen meldeten 34 Prozent einen finanziellen Schaden. Die betroffenen Verbraucher*innen berichteten, dass sie mehr als 3,3 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit Betrugsbeschwerden verloren haben, was einem Anstieg von 1,5 Milliarden Dollar gegenüber 2019 entspricht. Der Durchschnittsbetrag, den die Verbraucher*innen in diesen Fällen zahlten, betrug 311 Dollar, umgerechnet 264 Euro.

Für einige scheinen 264 Euro nicht viel Geld zu sein, vor allem im Vergleich zu den Kosten für die erworbenen Geräte. Aber das ist nur ein Bruchteil des tatsächlichen Risikos. Abgesehen von der Möglichkeit, das Gerät selbst ersetzen zu müssen, steht noch mehr auf dem Spiel.

Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird Identitätsdiebstahl zum immer größeren Problem. Die deutsche Verbraucherzentrale berichtet von einer Userin, die durch einen Facebook-Hack einen finanziellen Schaden von 900 Euro erlitten hat.

Amerikanische Cybersicherheitsforscher geben an, dass Cyberkriminelle weniger daran interessiert sind, große Mengen an persönlichen Informationen direkt von Nutzer*innen zu stehlen, sondern stattdessen unachtsames Verhalten von Verbraucher*n ausnutzen. So werden identitätsbezogene Straftaten gegen Unternehmen zu begangen, indem gestohlene Anmeldedaten wie Logins und Passwörter dafür genutzt  werden. Kriminelle nutzen u.a. Anmeldedaten für Ransomware- und Phishing-Angriffe auf Unternehmen.

Eine von einem Familiengerät oder einem naiven Benutzer geschaffene Schwachstelle kann ausgenutzt werden, um einen Angriff auf Ihr Unternehmen oder Ihren Arbeitgeber zu starten. Das ist die reale Gefahr. Die Kosten für den Verlust Ihrer Einkommensquelle sind zu hoch, um sie Hackern und Kriminellen zu überlassen – vor allem im Vergleich zu den geringen Kosten, mit denen Sie eine ganze Familie 12 Monate lang mit unserem Avast Ultimate Sicherheitspaket schützen.

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Sicher, es gibt viele Internet-Sicherheitsdienste, aber Avast bietet fortschrittliche Antivirus- und Anti-Tracking-Schutzfunktionen, die Malware blockieren und gleichzeitig Stalker und Werbetreibende davon abhalten, die Online-Aktivitäten Ihrer Familie zu verfolgen.

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