3 Dinge, die ihr tun solltet, um sicherer online zu surfen

Sander van Hezik 16 Dez 2021

Erhaltet mit diesen drei Tipps mehr Sicherheit beim Surfen im Avast Secure Browser.

Manchmal fühlt es sich so an, als gäbe es keine Möglichkeit online sicher zu surfen. Für Menschen ohne technisches Wissen, können die Tricks, mit denen Cyberkriminelle unsere Daten stehlen oder uns online verfolgen, wie Magie erscheinen. Schließlich dringen sie in Bereiche ein, die wir als privat betrachten – unsere E-Mail-Konten, unsere Smartphones und andere Geräte.

Doch es gibt wirklich einfache Dinge, die wir tun können, um unsere Daten zu sichern. Für jeden dieser drei Tipps benötigt ihr nur drei Minuten: 

1.  Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (auch bekannt als 2FA) ist mittlerweile für viele wichtige Konten verfügbar, darunter E-Mail, Google, PayPal, DHL und viele  soziale Medien. Wenn ihr 2FA aktiviert, fragt euer Konto bei der Anmeldung nach einem zweiten Code, nachdem ihr euer reguläres Passwort eingegeben habt. Aber, anders als eine PIN – die fest ist – erhaltet ihr bei der 2FA einen einzigartigen Code über SMS/E-Mail oder über eine Authenticator-App, falls ihr eine verwendet. 

Die Idee hinter 2FA ist es, eine weitere Sicherheitsstufe einzurichten. Nur jemand, der euer Smartphone physisch zur Verfügung hat (was hoffentlich immer nur ihr selbst seid) hat Zugriff auf diesen weiteren Code - also eine gute Methode, um Cyberkriminelle aufzuhalten, die euer Passwort aus einer Sammelliste erworben oder gehackt haben. Ja, solche Passwort-Listen werden im Darknet verkauft, falls ihr davon noch nicht gehört habt. 

In diesem Artikel erfahrt ihr übrigens, wie ihr 2FA in eurem PayPal-Konto einrichtet. 

2. Einen Passwort-Manager verwenden

Apropos Passwörter… Verwendet ihr immer noch dasselbe Passwort für alle Benutzer-Konten? Die meisten Menschen wissen inzwischen, dass es keine gute Idee ist, dasselbe Passwort für mehrere Konten zu verwenden – aber viele tun es trotzdem. Das liegt daran, dass wir heutzutage so viele Accounts haben, sodass es unmöglich wäre, sich alle Passwörter zu merken. Wenn ihr aber dasselbe Passwort für mehrere Konten verwenden und dieses kompromittiert wird, setzt ihr euch einem hohen Risiko aus, dass Cyberkriminelle ein viele Konten eindringen können. 

Die Lösung für dieses Problem ist ein Passwort-Manager, über welchen ihr alle Passwörter sicher verwahren könnt. Passwort-Manager haben normalerweise einen Generator für zufällige Passwörter integriert, was die Erstellung von sicheren Passwörtern leichter macht. Und ihr müsst euch nicht darum sorgen, die Passwörter im Kopf zu behalten. 

Fall ihr zum Surfen den Avast Secure Browser nutzt, könnt ihr ganz einfach und bequem eine Passwort-Erweiterung aus dem Addon Store oder dem Chrome Web Store hinzufügen.

3. Ein VPN verwenden

An dritter Stelle empfehlen wir euch beim Surfen ein VPN zu verwenden. VPN steht für Virtuelles Privates Netzwerk und tut genau das: Es erstellt ein privates Netzwerk für den Internetzugriff. Genauer gesagt, baut ein VPN einen verschlüsselten „Tunnel“ zwischen euch und eurem Server auf, der es potenziellen Angreifern extrem erschwert, euren Internetverkehr abzufangen.

VPNs sind besonders wichtig, wenn ihr auf ein öffentliches WLAN-Netzwerk zugreift, z. B. in einem Café oder am Flughafen/Bahnhof, da das Fehlen eines Kennworts (oder eines frei verfügbaren Kennworts) in diesen Netzwerken dazu führt, dass über sie leicht Daten gehackt und abgefangen werden können. VPNs sind auch eine gute Option für alle, die sich Sorgen über staatliche Überwachung machen. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass ihr ein VPN nutzen könnt, um auf Informationen zuzugreifen, die nur in einem bestimmten Land verfügbar sind. Ihr stellt eine Verbindung zu einem Server an diesem Standort her, der dann Webseiten zugänglich macht, die an eurem Standort normalerweise nicht verfügbar sind. 

Ein VPN ist wahrscheinlich das wichtigste Instrument zur Wahrung eurer Sicherheit und Privatsphäre im Internet, und der Avast Secure Browser bietet genau das in hervorragender Qualität.

So, da sind sie nun, die drei entscheidenden Dinge, die ihr heute tun könnt, um online für mehr Sicherheit und Privatsphäre zu sorgen. Worauf wartet ihr noch?



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